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Varianten der Federkernmatratze
Wie der Name dieses Matratzentyps schon aussagt, besitzen die Federkernmatratzen einen Stahlfederkern im Inneren. Unterschiede bestehen in Bezug auf die Form und Anordnung der Federn in den Matratzen. Als Unterarten sind unter anderen die Taschenfederkernmatratze, die Bonnell- und die Endlosfederkernmatratze bekannt.
Zum günstigen Preis sind häufig schon die Bonnell-Federkern-Matratzen zu haben. Die durch eine Spirale miteinander verbundenen Federn im Kern befinden sich nur jeweils oben und unten in der Matratze. Bei Endlosfedermatratzen sind die Federn miteinander verflochten und zu großen Federflächen zusammengefasst. Am besten bekannt sind die oft qualitativ hochwertigen, dafür aber auch kostspieligeren Taschenfederkernmatratzen. Die Matratzen sind aufwändig verarbeitet, weil jede Feder in einer separaten Tasche eingenäht ist. Durch ein besonderes Verbundsystem der Taschen untereinander reagieren nur jeweils die Federn, die beansprucht werden, woraus sich eine hohe Punktelastizität ergibt. Daraus resultiert wiederum ein guter Liegekomfort. Allerdings ist der Einsatz dieser Matratzen in Kombination mit verstellbaren Lattenrosten nur bedingt möglich.
Prinzipiell sind Federkernmatratzen besonders atmungsaktiv und vergleichsweise preiswert. Nachteilig kann sich die mangelnde Punktelastizität von Bonnell- und Endlosfederkernmatratzen auf die Schlafqualität auswirken. Durch das Metall der Federn und Verbindungen in den Matratzen ist die Gefahr der Entstehung von Elektrosmog nicht ausgeschlossen. Als erfreulich ist die relativ lange Nutzbarkeit und Formstabilität von Federkern-Matratzen einzuschätzen.
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