Süßgras
Hilfe bei Haarausfall und Hautproblemen Süßgras gehört zu der Pflanzengruppe der Süßgräser, zu denen auch die Getreidesorten Hirse, Gerstengras, Roggen, Hafer, Reis und andere, gehören. Bei der Ernährung spielt das Getreide eine große Rolle, wobei speziell Süßgras als Nahrungsergänzungsmittel Verwendung findet.
Der wichtigste Inhaltsstoff von Süßgras ist die Kieselsäure, von der bekannt ist, dass sie besonders auf Haut, Haare und Nägel wirkt. Gerade diese Bereiche zeigen am schnellsten Schädigungen, wenn im Organismus etwas nicht stimmt.
Brüchige Fingernägel, glanzloses Haar, Haarausfall und eine trockene Haut sind zumeist Zeichen einer unzureichenden Versorgung mit bestimmten Nährstoffen. Trockene Haut kann auch Nährboden für weitere Hauterkrankungen sein, die durch das angegriffene Hautmilieu entstehen können. Deshalb sollte trockene Haut noch zusätzlich mit entsprechenden feuchtigkeitzuführenden Pflegemitteln behandelt werden.
Auch bei Venenleiden kann Süßgras große Dienste leisten. Durch seinen hohen Gehalt an Eisen (3-mal höher als bei Gerste), kann es die Blutbildung unterstützen und somit zur verbesserten Durchblutung, Zellregenerierung und Abdichtung der Gefäßwände beitragen. Die Kieselsäure nährt zusätzlich das Bindegewebe und hält es elastisch.
Dem ebenfalls in Süßgras enthaltene Lecithin sagt man gute Wirkungen bei Konzentrationsschwäche, Gedächtnisstörungen und Schlafproblemen nach. Süßgras gibt es in getrockneter Form als Pulver oder in Kapseln und ist rezeptfrei erhältlich. Je nach Konzentration wird eine tägliche Einnahme von bis zu 4 Kapseln empfohlen.
Synonyme von und verwandte Begriffe:
, , Gerstengras, Haarausfall, trockene Haut, Venenleiden, Lecithin, , , , ...
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